XML basierte Verwaltung von Darlehensverträge im SAP Modul FS-CML

Auch im Modul CML erfolgte in den letzten Jahren die systematische Entflechtung von Benutzeroberfläche und Backend-Funktionen. Die Verknüpfung zwischen der Anwendung und den benötigten Services erfolgt durch den Datenaustausch auf Basis von Nachrichten im XML-Format. Mit der Erstellung der Enterprise Services in den letzten Jahren durch die SAP können nunmehr nahezu alle Geschäftsvorfälle über unabhängige (also auch außerhalb des SAP ERP liegende) Front-End Systeme erfasst und verwaltet werden.

Mit Hilfe der neuen Services werden die Verträge über teilweise neu geschaffene Bausteine im Backend-System verarbeitet (erfasst, geändert, gespeichert etc.).  Somit ist es heute nicht mehr zwingend notwendig, das Anlegen/Ändern von Darlehensverträgen und Geschäftsvorfällen durch den vermutlich bald ausgedienten SAP GUI durchzuführen, sondern mittels modernere Formen der Datenerfassung zu optimieren und benutzerfreundlicher zu gestalten.

In einem dieser ersten Projekte für eine Serviceimplementierung konnten wir in den letzten Jahren seitens Strike Consulting umfangreiche Erfahrungswerte im Aufbau einer serviceorientierten Banksystemlandschaft (Vernetzung von SAP und Non-SAP Systemen) erfolgreich umsetzen.

Mit den ersten SAP Auslieferungen der Standard-Services wurden nicht alle banknotwendigen Anforderungen abgedeckt. Hierzu wurden weitere kundenindividuelle Programme als Service für die interne und externe Kommunikation entwickelt, und in die ganzheitliche Service-Architektur mit eingebunden.

Mit der Implementierung dieser Services wurde deutlich, dass für einen erfolgreichen Aufbau einer Service-Architektur NON-SAP Werkzeuge benötigt werden, um den Implementierungsprozess transparenter zu gestalten und somit die Datenqualität zu steigern. Die hierzu notwendigen Zusatzprogramme und die durchgeführten Formen der Dokumentation unterstützen somit auch die revisionssichere Implementation der Services.

Somit sollten bereits in der Projektinitiierungsphase die notwendigen Voraussetzungen – neben den reinen Implementierungsaufgaben der Service – geschaffen werden,  um dadurch unnötige Aufwendungen (innerhalb des Projektes sowie bei zukünftigen Anpassungen u.a. Releasewechsel) zu vermeiden.

Sprechen Sie mit uns, wir können Ihnen aufzeigen, welche Maßnahmen zu treffen sind, damit Ihre zukünftige service-orientierte Systemlandschaft auch unter ökonomischen und Datenqualitäts-Gesichtspunkten erfolgreich implementiert werden kann.

Nutzen Sie unsere Erfahrungswerte, aus denen Sie umfangreiches Wissen schöpfen und somit die Projektkosten deutlich verringern können.

Ihr Ansprechpartner:

Stephan Schneider
Geschäftsführer

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SSchneider@strike-consulting.com

 +49 (0) 711 75 85 91 42